Eine Komödie in drei Akten. Von Andreas Wening.
Karin Heppner reicht es! Die immer neuen Schreckensmeldungen über Nahrungsmittelskandale lassen sie und ihre Nachbarinnen Selma und Lotte aktiv werden. Unter dem Motto „Mein Kühlschrank ist kein Ponyhof!“ rufen sie mittels Flugblätter zum generellen Boykott der regionalen Wurst- und Fleischtheken auf. Um die Nachhaltigkeit ihres Protestes zu verstärken, verkünden sie allerdings auch in ihren eigenen Familien, dass von nun an lediglich Vegetarisches auf den Tisch kommt. Insbesondere die Begeisterung von Karins Ehemann Norbert und Sohn Mirco hält sich da aber sehr in Grenzen! Um des lieben Friedens Willen stimmt Karin Norberts Idee zu, im alten Stall selbst eine Sau zu halten.
Dies führt zu allerlei Missverständnissen: Metzger Hannes wird für einen Auftragskiller gehalten, die Psychologin Amaryl für Norberts Geliebte, Opa Erwin wird für tot erklärt und Selmas naiver Gatte Georg fürchtet den Verstand zu verlieren.
Bei so viel Verwirrung, streikt selbst die Polizei…
Mitwirkende:
Karin Heppner | Anja Hansen |
Norbert Heppner | Thorsten Laue |
Mirco Heppner, Sohn von Karin und Norbert |
Jannick Blass |
Lotte Reischel |
Astrid Jeß |
Selma Sulzbach |
Maren Grimm |
Georg Sulzbach |
Thomas Jöhnk |
Hannes Wetzstein, Metzger |
Frank Prieß |
Anita Amaryl, Psychologin |
Silke Hansen |
Erwin Heppner, Vater von Norbert |
Andreas Arlt |
Bühnenbau | Gerd Kroll, Dirk Stoffers, Lutz Kohl, Karl-Heinz Fahrenkrug, |
Bjarne Jeß, Hannes Thoms, Jonas Kalaschnick, Leevke Jeß | |
Technik und Beleuchtung | Patrick Hauschildt |
Maske | Marion Feulner |
Requisite | Monika Marschall |
Souffleuse | Conny Stille |
Regieassistenz | Nadine Sierks |
Regie |
Frank Prieß |
Aufführungen (Gut Steinwehr):
Freitag, 29. April 2016, 19:30 Uhr (Premiere)
Samstag, 30. April 2016, 19:30 Uhr
Sonntag, 1. Mai 2016, 15:00 Uhr
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